Im letzten Jahr wurde unsere Schule abgerissen und wird in den kommenden zwei Jahren durch einen Neubau ersetzt.

Alle Klassenzimmer sind in Containern untergebracht und es existiert gegenwärtig kein Computerraum. Der Werkraum wurde vorrübergehend im Keller des Feuerwehrhauses untergebracht.

Da wir für die Planung und für das technische Zeichnen am Computer Rechner benötigen, haben wir geplant in einem Kellerraum neben dem Werkraum einen Computerraum einzurichten.

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Die gespendeten PCs wurden von den Schülern entstaubt und gesäubert. Mit vorhanden Lizenzen wurden die Geräte mit Windows 10, Office und einem CAD-Programm ausgerüstet. Alle Rechner wurden vernetzt und mit dem Internet verbunden. Schüler der achten Klasse aus dem Technik-Kurs richteten die Computer ein und schlossen sie an.

Jetzt können wir unsere Werkstücke, bevor wir sie bauen, am PC planen, zeichnen und die Ergebnisse ausdrucken.

(Steffen Krause)

Erding – Insgesamt nahmen 11 Schüler aus dem Landkreis am jährlichen Vorlesewettbewerb für die sechste Jahrgangsstufe teil. Das Niveau der eingereichten Beiträge war außergewöhnlich hoch und es fiel der 7-köpfigen Jury schwer, einen Gesamtsieger zu ermitteln.

Kreissiegerin des Vorlesewettbewerbs 21/22 ist Jana Middendorf von der Erzbischöflichen Realschule Heilig Blut, die einen Auszug aus „Undercover Robot“ von Bertie Fraser gelesen hat. Sie wird zum Bezirksentscheid weitergeleitet.

Von den 3 teilnehmenden Gymnasien des Landkreises wurde Lucia Zollner vom Anne-Frank-Gymnasium („Kein Empfang“ von Marian de Smet) ermittelt und von den 4 teilnehmenden Mittelschulen hat mit herausragender Lese-Qualität Veronika Bürger von der Mittelschule Taufkirchen („Lia Sturmgold – Die Macht der Kristalle“ von Aniela Ley) als Beste abgeschnitten.

Landrat Martin Bayerstorfer hob den hohen Stellenwert des Lesens, gerade in Pandemiezeiten, hervor: „In den vergangenen beiden Jahren wart Ihr durch die Einschränkungen mit Distanz- und Wechselunterricht sehr stark auf Euch allein gestellt. Viele Lerninhalte mussten selbst erarbeitet und recherchiert werden. Dabei hilft es sehr, wenn jemand über eine große Lesekompetenz verfügt.“ Darüber hinaus sei das Lesen auch ein spannendes Hobby, das trotz der Pandemie gut auszuüben sei. – cfk

Die Klasse 8cM verkaufte in der Vorweihnachtszeit Waffeln und spendete einen Teil des Erlöses an die Taufkirchener Tafel. Stattliche 150 EUR in Form eines symbolischen Schecks übergab die Klassengemeinschaft an Tafel-Teamleiterin Claudia Kuhl. Diese hatte sich anlässlich der Spendenübergabe Zeit für die Fragen der Schülerinnen und Schüler genommen und ging hier auf die Themen Gründung, Ablauf, Kundschaft, Spender, Unterhalt des Tafelladens und Ehrenamt im Allgemeinen ein. Aus der Klasse kamen viele interessierte Fragen zum Mindesthaltbarkeitsdatum der Lebensmittel, aus denen einen durchaus kontroverse Diskussion entstand. Claudia Kuhl sprach zum Schluss die herzliche Einladung aus, dass interessierte Schüler jederzeit einen Nachmittag bei der Tafel mitarbeiten dürften. Eine aktive und regelmäßige Mitarbeit bei der Taufkirchener Tafel ist ab 14 Jahren möglich.

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