Drogen – wir schauen hin

Drogen… leben von Geheimnissen. Wir als Mittelschule Taufkirchen (Vils) wollen Transparenz in dieses Thema bringen und hinsehen, um unsere Schülerinnen und Schüler vor diesen Gefahren zu schützen. Schüler, Eltern und Lehrer können an unserer Schule bei Bedarf auf ein großes Netzwerk zurückgreifen.


Schüler
  • werden über Thema informiert
  • verhalten sich verantwortungsbewusst
Eltern
  • nehmen ihre Erziehungsaufgaben wahr
  • informieren sich zum Thema
  • reagieren bei Auffälligkeiten
  • kooperieren im Bedarfsfall
Lehrer
 
  • bilden sich zum Thema fort
  • reagieren bei Auffälligkeiten
  • thematisieren im Unterricht (PCB)
Projekte der Schule
 
  • bieten in 7. Jahrgangsstufe: AOK – Suchtprävention
  • bieten in 8. Jahrgangsstufe: KBO – Suchtprävention
  • bieten Elterninformationsveranstaltungen an
Verbindungslehrer
 
  • sind Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler
  • thematisieren über die SMV
Kollegium
 
  • fordert im Bedarfsfall Konsequenzen ein
  • greift ggf. zu disziplinarischen Maßnahmen
  • schaltet Beauftragte für Drogenprävention ein
Jugendsozialarbeit an Schulen
 
  • stellt Kontakte her
  • berät Schüler und Eltern
  • besorgt Informationsmaterial
Caritas - Mehrgenerationenhaus
 
  • kooperiert mit Schulen
  • reagiert bei Auffälligkeiten
Landratsamt und Kommune
 
  • Präventionsbeauftragte informieren sowohl Eltern/Lehrer als auch Schülerinnen und Schüler
  • stellt mobile Jugendhilfe für Kommunen zur Verfügung
Prop - Beratungsstelle für Suchtprobleme
 
  • berät Schüler und Eltern
  • wird bei aktuellen Vorfällen dringend empfohlen
Jugendamt
 
  • wird bei Drogenmissbrauch eingeschaltet
  • berät Familien
  • ist Ansprechpartner für Polizei
Polizei
 
  • kooperiert über Jugendbeamte mit der Schule
  • ermittelt bei Verdacht (Drogentests)
  • ermittelt (z.B. Dealer)
  • erstattet ggf. Anzeige