Bericht zur 6. Jobbörse im März 2013

(von Andreas, Regina und Kilian, alle 8cM)

Die Jobbörse wurde am 09.03.13 in der Turnhalle der Mittelschule Taufkirchen/Vils veranstaltet. Die Jobbörse ist eine Veranstaltung der Mittelschule Taufkirchen/Vils, bei der sich Schüler über ihre Möglichkeiten einer Ausbildung und über ihr späteres Berufsleben informieren können.

Es drängten über 40 Betriebe, Behörden und Fachschulen in die drei Hallen und die Stände waren überaus informativ gestaltet. Neben Firmen, die schon viele Jahre mit der Mittelschule eng zusammenarbeiten, wie Himolla, AOK, RWG Erdinger Land, Landratsamt Erding und die Gemeinde Taufkirchen/Vils, Friseur Scholz, Tierarzt Aigner, den Banken u.v.a. freuten wir uns, dass sich viele neue Betriebe für die Veranstaltung interessierten. Sowohl der soziale, der wirtschaftliche als auch der technische Bereich waren somit abgedeckt. Es waren viele Gäste gekommen. Sogar der Bürgermeister Herr Hofstetter wollte sich das Geschehen mit eigenen Augen ansehen. Unser gleichnamiger Schulleiter Herr Hofstetter hielt am Anfang der Veranstaltung eine kurze Ansprache und schon konnte es losgehen und wir Schüler ausströmen.

Insgesamt waren es 44 Betriebe, die über ca. 70 Ausbildungsberufe informierten. Die Firmen hatten reichlich an Broschüren und Anschauungsmaterial mitgebracht. Darauf standen die wichtigsten Informationen zu den jeweiligen Betrieben. Aber es ist immer noch interessanter und spannender die Betriebe selbst zu befragen. Dazu hatten wir Schüler verschiedene Aufgaben erhalten. Viele Schüler bekamen einen Laufzettel, auf dem sie die Unterschriften von mindestens sieben Betrieben sammeln mussten. Andere stellten ihre gewonnen Erfahrungen hinterher in Referaten oder Berichten vor der Klasse vor. Außerdem hatten wir an diesem Tag eine gute Chance gleich ein Betriebspraktikum mit den Betrieben auszumachen.

Wir fanden die Jobbörse sehr hilfreich und konnten viele neue Erfahrungen sammeln, z.B. dass wir auf die Betriebe einfach so zugehen und uns informieren konnten. Wir bemerkten, dass wir die Angst und die Nervosität mit der Zeit ein bisschen verloren. So erfuhren wir, was man in den verschiedenen Berufen eigentlich so macht, wie die Ausbildung aussieht und vieles mehr. Es war auch sehr interessant mit Betrieben zu reden, die einen anfangs gar nicht interessierten. So konnten wir viel Neues erfahren und verstehen es jetzt ein wenig mehr, was es heißt, wenn Leute sagen „du musst dich um deine Zukunft kümmern“.