Unsere Hühner sind da

Kurz vorm Jahreswechsel sind sie nun endlich eingezogen: Fünf Zwerg-Wyandotten mit unterschiedlichen Farbschlägen.

Als Hühnerrasse sind Wyandotten sehr robust, trotzen widrigem Wetter oder Frost, werden selten krank und lieben die Futtersuche. Sie sind lebensfroh, zutraulich, friedlich und können als Allrounder-Familienhuhn betrachtet werden.

Da diese Hühner äußerst ungern fliegen oder flattern, reicht bereits eine niedrige Einfriedung.

Steckbrief: Wyandotte

HerkunftslandUSA
Eigenschaftenanfängerfreundlich, brütet gerne, zutraulich, friedlich, kälteunempfindlich
Gewicht der Eierca. 55g
Farbe der Eierbraun
Legeleistungca. 180/Jahr
Farbschläge


schwarz, blau, weiß, weiß-schwarzcolumbia, rebhuhnfarbig-gebändert, gelb,
silberhalsig, goldhalsig, rot, schwarz-weißgescheckt, braun-porzellanfarbig,
dunkel, belbschwarzcolumbia, gestreift, goldblau-gesäumt,
goldschwarz-gesäumt, goldweiß-gesäumt, silberschwarz

Vorlesen macht Spaß…

…und zuhören auch!

Durchweg gute Leseleistungen gab es zur Freude von Jury und Publikum beim Schulfinale des Vorlesewettbewerbs im Bürgersaal.

Die Mittelschule Taufkirchen (Vils) wird dieses Jahr von Michael Pösl (6cG) beim Landkreisfinale in Erding vertreten, der sowohl beim Wahltext aus „Gregs Tagebuch – Kein Plan von nix“ als auch beim Fremdtext „Isar-Detektive: Falscher Alarm“ überzeugen konnte. Ihm am nächsten kamen Alexander Gehring und Pia Kickingereder (beide 6b).

Alle Teilnehmer des Finales – neben den Siegern noch Alexandra Kozak (6b), Anna Kapke und Laura Boy (beide 6cG), Franziska Jungwirth, Elisabeth Gojani und Lucie Bayer (alle 6a) – sowie weitere herausragende Vorleser bekamen von Organisator Robert Ackermann Buchpreise und Urkunden.

Ganz offensichtlich hatten alle Finalisten großen Spaß am Vorlesen und so hörte nicht nur das Publikum gerne zu, sondern auch die Jury um Verwal-tungsangestellte Conny Haberl, Förder-vereinsvorsitzende Eva Obermaier, Ex-Schulsiegerin Emma Blasig, die lang-jährige Förderlehrerin der Grundschule Jutta Fellner-Senser und Schulleiter Adolf Geier.

(Robert Ackermann)

Advent an unserer Schule

Schon bevor unsere Hütte stand kam Adventsfeeling auf …

  • viele Klassenzimmer wurden adventlich/weihnachtlich geschmückt
  • auch die ein oder andere Klassenzimmertür bekam wieder eine festliches Kleid verpasst
  • traditionell wurden wieder vielen Päckchen für die Weihnachtstrucker gepackt
  • Nikolaus, Krampus und Engelchen besuchten allen Klassen und brachten Süßes mit
  • in den meisten Klassen gab es Adventskalendertürchen zu öffnen und wurde gewichtelt
  • unsere Fünftklässler bekamen Besuch vom Zirkus Feraro
  • die Kripperlausstellung im Wasserschloss war wieder ein MUSS und begeisterte auch dieses Mal wieder KLEIN und GROß
  • die Tutoren bastelten mit ihren Schützlingen und lasen ihnen vor
  • unsere Schülerlotsen wurden für ihren zuverlässigen Dienst wieder weihnachtlich beschenkt
  • die SMV überraschte die Kindergartenkinder der Gemeinde
  • und mit dem Klopfer geh wurde eine alte Tradition wieder lebendig

Als sie dann endlich stand, nahm das ganze noch mehr Fahrt auf …

  • es wurden Wundertüten, selbstgemachte Engel und Teelichter, Kinderpunsch und Lebkuchen, selbstgebackene Plätzchen, Muffins, Waffeln und Crepes verkauft

(Ade Geier)

Nikoläuse für den Kindergarten

„Weihnachtszeit

Weihnachtszeit.

Ob es schneit?

Oder nicht?

Kerzenlicht.

Weihnachtslieder.

Immer wieder.

Plätzchen essen.

Nicht vergessen.

Geschenke schenken.

An andere denken.

Du an mich?

Ich an dich.“

(Frantz Wittkamp)

An andere dachte auch unsere Schülermitverantwortung. Unerwarteterweise „schneite“ uns zum Nikolaustag eine Fehllieferung von 450 Schokonikoläuse ins Haus, die wir obendrein nicht bezahlen mussten. FAIR TRADE sei Dank!

Da unsere Schülerinnen und Schüler schon mit Schokonikoläusen versorgt waren, wollten unsere SMV andere damit überraschen. Und so machten sich die Vertreter der SMV auf den Weg und verteilten die Nikoläuse an die Kleinsten, die Kindergartenkinder unserer Gemeinde. Eine kurze telefonische Anfrage um die Zahl der Kinder in den jeweiligen Kitas auszumachen, entsprechend abzählen und dann nichts wie los und in den Kindergärten – Mehrgenerationenhaus, Pfarrkindergarten, Kindergarten Pauli Bekehr, Vilstalkinderhaus und  der Kinderkrippe Spatzennest – abliefern. J

Die Freude war groß, sowohl bei den Beschenkten, als auch den Schenkenden.

(Ade Geier)