Ganztagsklasse – Konzept März 2013

Stand: 21.März 2013

Allgemeines zum Konzept

Das Konzept bedarf ständiger Überarbeitung und Aktualisierung. Änderungen der finanziellen, aber auch personellen Voraussetzungen verlangen eine ständige Anpassung. Es muss flexibel sein und stets auf die zeitgemäßen Anforderungen abgestimmt werden.

Das Konzept wird von Ganztagsklassenlehrern sowie der Schulleitung erstellt.

Das Mehrgenerationenhaus wird in die Erstellung des neuen Konzeptes einbezogen. Dabei wird versucht die Anregungen der Leitung und Betreuerinnen miteinzuarbeiten.

Was spricht für einen Ganztagsunterricht?

Aus Elternsicht

    • Veränderte Erwerbs- und Familienstruktur

    • Berufstätige, aber auch alleinerziehende Eltern können im Berufsalltag bestehen und wissen ihr Kind gut aufgehoben.

    • Die häusliche Situation entspannt sich, da Hausaufgaben (Übung) unter Aufsicht der Lehrkraft in der Schule stattfinden.

    • Förderung und Differenzierung nach Diagnostik

 

Pädagogische Begründung

    • In regelmäßigen Absprachen zwischen Eltern und Lehrern wird der Weg zur Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Schüler angebahnt.

    • Zusätzliche Übung, Wiederholung und Vertiefung aufgrund zusätzlicher Förderzeiten

    • Differenzierte Arrangements für Lernen und Erfahrung in einem gezielten Programm an Arbeitsgemeinschaften und Schulprojekten

    • Raum für Gemeinschaftserfahrung sowie soziales und interkulturelles Lernen

    • Aufbrechen des 45-Minuten-Taktes

    • offene Lernformen und Öffnung der Schule

    • Bezug zur Lebenswelt der Schüler im Gemeindebereich durch externe Kooperationspartner

    • Differenzierung: Im Vorfeld (5. Klasse) werden Diagnosetests in Mathematik und Deutsch durchgeführt. Nach der Erstellung eines Diagnosebogens werden die Fördermöglichkeiten auf den Schüler abgestimmt. Es wird in Gruppen von max. 10 Schülern gearbeitet, um ein erfolgreiches Lernen zu ermöglichen. Leistungsschwächere Schüler werden durch Förderlehrer/Lernpaten unterstützt.

Aus der Sicht der Schüler

    • Vielfältiges Angebot für Spiel, Sport und Freizeit

    • Gemeinschaftserfahrung und soziales Lernen

    • Die Zusammenarbeit von Schule (Lehrkräfte) und Mehrgenerationenhaus (Betreuerinnen) in gemeinsamen Aktivitäten optimiert das pädagogische Handeln der Bezugspersonen und somit den Kontakt zum Schüler.

    • Unterstützung während Übungsphasen

    • geführte Freizeitaktivitäten

 Aus Sicht des KM

    • mehr Unterrichtsstunden, z. B. in Deutsch, Mathematik, Englisch, je nach Konzept der Schule, möglich

    • Unterrichtsstunden für interkulturelles Lernen bzw. sprachliche Integration

    • mehr Lern- und Übungszeiten für Schülerinnen und Schüler mit Lerndefiziten oder besonderen Begabungen

    • Hausaufgabenhilfen

    • Projekte zur Gewaltprävention, Freizeitgestaltung, Berufsorientierung

    • Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Eltern und Erziehungsbe- rechtigten, Chancengerechtigkeit

Öffnung der Schule

 Öffentlichkeitsarbeit

    • Flyer, Homepage, Zeitungsartikel (evtl. feste Spalte im Kompass) und Elternabende sollen die Publizierung des neuen Konzeptes unterstützen.

    • Möglichkeiten der Präsentation: Informationsveranstaltungen am Tag der offenen Tür im MGH, Schulfest, Jobbörse, Elternsprechtag, Ausstellungen zu Projektergebnissen u.v.m.

Externe Partner

    • Honorarkräfte gestalten mit Unterstützung der Lehrkräfte Arbeitsgemein-schaften.

    • Die Zusammenarbeit mit Betrieben unterstützt die Schüler bei ihrer Berufsfindung. So lernen sie bei Exkursionen oder Betriebserkundungen verschiedene Berufsbilder kennen. Arbeitsgemeinschaften, die durch ortsansässige Handwerker gestaltet werden, helfen den Schülern ihre Interessen und Neigungen zu entdecken. Die Schüler schreiben mit Hilfe der Lehrkraft ihre Bewerbungen und erhalten Unterstützung bei den Bewerbungsgesprächen mittels eines Bewerbungstrainings.

    • Anbahnen der Schlüsselqualifikationen.

    • Schulausflüge und Erkundungen ermöglichen den Schülern Eindrücke direkt vor Ort zu machen.

    • Die Schüler erhalten einen Einblick in das ortsansässige Vereinsleben. So werden Arbeitsgemeinschaften mit Hilfe von Vereinen gestaltet. Die Vereine können aufgrund ihrer Präsenz an der Mittelschule neue Mit-glieder gewinnen.

    • Die Schüler der Ganztagsklassen beteiligen sich am Gemeindeleben. So gestalten sie z.B. einen Seniorennachmittag des Sozialkreises, Konzerte der Kreismusikschule Erding, Advent im Schloss, Aktionen des Forums Prävention, Rathausmarkt, Columbus Achter, Feierlichkeiten der Gemein-de, Fasching, Innova, etc.

Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus in Taufkirchen Vils (MGH)

Gemeinsame Abstimmung

Zwischen der Mittelschule und dem MGH findet reger Kontakt statt und Aktionen werden beiderseits miteinander abgesprochen, um z.B. eventuelle Überschneidungen zu vermeiden. Diese Abstimmungen werden bei Bedarf vorgenommen. Es bedarf Absprache bezüglich der Räume, der Aktionen, der Hausordnung, der Sanktionen, der Aufsicht und des Einsatzes von Honorarkräften (Experten). Aufgrund der gemeinsamen Nutzung der Küche durch die GS und MS, sollen Essenszeiten und Mensabelegung sinnvoll und zu keinerlei Nachteil auf beiden Seiten aufeinander abgestimmt werden.

Regelmäßige Treffen

Ganztagesklassenlehrer, Schulleitung, Betreuerinnen und Leitung des MGHs treffen sich zweimal im Jahr an den Tagen des Elternsprechtages im MGH oder Schule. Hier können Aktionen und Vorkommnisse besprochen werden.

Mittagsverpflegung

Der Plan für das Mittagessen wird einen Monat im Voraus auf der Homepage des MGHs veröffentlicht. Die Mahlzeiten orientieren sich an den Bedürfnissen der Schüler (Allergien, Glaube, Vorlieben), an den Jahreszeiten, und berücksichtigen ernährungswissenschaftliche Grundprinzipien (Salat, Rohkost, Gemüse, Obst).

Aufsicht, Disziplin, Hausordnung

Die Aufsicht während der Mittagszeit wird durch das Personal des MGHs gewährleistet. In Sachen Disziplin werden die Betreuerinnen durch die Lehrkräfte unterstützt. Die Hausordnung des MGHs ist auf die Schulverfassung abgestimmt.

Aktivitäten im MGH

Das Personal des MGHs plant und gestaltet mit den Lehrkräften Aktivitäten während der Freizeit. Diese werden in einer Jahresplanung festgehalten und den Leitungen zu Beginn jedes Schuljahres mitgeteilt. Mit Hilfe dieser Aktivitäten soll die Freizeit sinnvoll gestaltet werden, sodass die Schüler Interessen, Begabungen und Neigungen entdecken und stärken können. Die Schüler werden so dabei unterstützt, Alternativen zum „Chillen“ kennenzulernen. Das MGH plant in Absprache mit Betreuerinnen und Leitung ein eigenes Konzept auszu-arbeiten.

Schule als Lebensraum

Schulfamilie

Zur Schulfamilie gehören das MGH, die Schüler, die Eltern, die Lehrer, die Sekretärin, die Schulleitung, die Honorarkräfte, das Hausmeisterehepaar, das Raumpflegepersonal u.v.m. Nur gemeinsam kann das Unternehmen Ganztags- klasse gelingen.

Soziales Lernen

Die Schulsozialarbeit hilft bei der Bewältigung von Problemen und relevanten Themen, die auch die Betreuung im MGH betreffen. Es wird das Gespräch mit dem MGH gesucht und gemeinsam werden Lösungen erarbeitet.

Mittagspause

Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen (Tischregeln, Benehmen bei Tisch, Tischgespräche usw.). Dies sollte in einem vorgegebenen Zeitraum erfolgen. Jeder Schüler hat ausreichend Zeit um in Ruhe sein Essen zu genießen, sodass die Schüler pünktlich an den Aktivitäten im MGH teilnehmen können. In der Mittagspause sollen sich die Schüler/innen so erholt, beschäftigt oder ausge- tobt haben, dass sie anschließend wieder bereit für unterrichtliche Aktivitäten sind.

Sinnvolle Abstimmung von Unterricht und Freizeit

Die Kursschienen im Stundenplan der Schule müssen berücksichtigt werden, da dies eine sinnvolle Abstimmung aller Klassen ermöglicht. Es muss auf eine gleichmäßige Verteilung der Kernfächer und Fächer wie WtG, Sport, Kunst, Musik usw. über die Woche geachtet werden. Um Konflikte, Aufsichts- und Vertretungsprobleme in den AGs zu vermeiden, sollte immer ein Lehrer zusätzlich anwesend sein.

Lebenspraktische Vorbereitung

Medienerziehung, Förderung eigenverantwortlichen Lernens, Kommunikations- und Sozialtraining, sinnvolle Freizeitgestaltung (Leseförderung, Gesellschafts- spiele etc.), Erste-Hilfe-Kurs, Umwelterziehung (z.B. Schulgarten), Gesundheits- und Vorsorgeerziehung (Ernährung, Sucht etc.) helfen dabei, den Schüler auf sein zukünftiges Leben vorzubereiten.

Stärkung von Kompetenzen bei den Schüler/innen

Die Schüler entwickeln Sachkompetenz in der Auseinandersetzung mit Inhalten, Aufgaben und Problemen. Fähigkeiten und Fertigkeiten werden systematisch aufgebaut und in vielfältigen Handlungszusammenhängen aufgebaut.

Methodenkompetenz entwickeln die Schüler im Umgang mit verschiedenen Medien, dabei wenden sie verschiedene Lernstrategien an, wie z.B. Entdecken und Experimentieren.

Personale Kompetenz gründet auf Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, welche die Schüler in Situationen der Wertschätzung gewinnen. Die Schüler lernen ihre eigenen Schwächen und Stärken kennen und einschätzen, sie lernen ihre Erfolge wahrzunehmen und Misserfolge zu verarbeiten, mit Ängsten umzugehen, Perspektivenwechsel bzw. zunehmende Empathiefähigkeit (z.B. durch Rollen-spiele oder Tutorenarbeit), Verantwortung für eigenes Handeln und entsprechende Konsequenzen anzunehmen, Regeln einzuhalten, Entscheidungen zu treffen, die eigene Meinung zu äußern und begründen zu können, eigenes Handeln zu planen und kritisch zu prüfen u.v.m.

Sozialkompetenz zeigt sich in der Fähigkeit des Einzelnen, Ziele im Einklang mit anderen und sich selbst zu verfolgen. Schüler lernen in der Gruppe zu kooperieren und zu arbeiten, sie entwickeln Teamfähigkeit, Konfliktbe- wältigungsfähigkeit und gegenseitige Achtung.

Sprachkompetenz: Die Schüler lernen sich auszudrücken und zu kommunizieren. Dabei helfen Sprachspiele, Sprechen in ganzen Sätzen, Argumente formulieren können, Diskussionen führen, Gesprächsregeln, freies Reden und Vorträge, aktives Zuhören, aus Gehörtem Informationen entnehmen und wiedergeben, Inhalte mündlich zusammenfassen, Sprichwörter und Redensarten lernen u.v.m.

Förderung von individuellen Begabungen: Verschiedene Arbeitsgemeinschaften und Projekte ermöglichen den Schülern ihre Interessen, Neigungen und Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln.

Lebenskompetenz

Freizeit: Anregung zu einer sinnvollen, eigenverantwortlichen Freizeitgestaltung.

Gesundheit: Anbahnen der Bereitschaft zu einer gesunden Lebensführung sowie zur körperlichen Bewegung. Hilfen für den Umgang mit Behinderung und Krankheit im alltäglichen Leben.

Medien: Orientierung in der Flut medial vermittelter Informationen sowie Anleitung zur kritischen Auswahl und Nutzung des Medienangebotes.

Umwelt: Kennenlernen der einheimischen Pflanzen und Tiere. Dabei helfen Projekte zur Natur, wie z.B. die Betreuung von Beeten (im Park oder Schul-garten).

Kognitive Kompetenzen

Lernen lernen:Schüler vertiefen Lerninhalte mit Hilfe spezieller Übungspläne (Wochenplan/Freiarbeit), welche in extra dafür vorgesehenen Stunden bearbeitet werden. Dabei lernen die Schüler ihr Pensum selbstständig einzuteilen und dieses innerhalb einer bestimmten Frist eigenverantwortlich und zuverlässig zu erledigen. Mittels Tests werden die Schüler in Lerntypen eingeteilt und in den spezifischen Lernmethoden unterrichtet.

Ganzheitliches Lernen:Dies wird ermöglicht durch fächerübergreifendes Lernen, Querverbindungen und Projektunterricht.

Handlungsorientiertes Lernen:Schüler werden selber aktiv und lernen Lern-prozesse eigenverantwortlich zu gestalten. Sie lösen im Team Probleme des alltäglichen Lebens. Praktisches Handeln und denkendes Nachvollziehen werden ineinander verschränkt. Die Schüler lernen mit allen Sinnen. Die Stundentafel ermöglicht zusätzliche Übungsphasen, in welchen die Schüler Erlerntes üben und anwenden können.

Körperliche Kompetenzen:Kennenlernen einfacher Spiele; sie unterstützen die Bewegungsfreude und helfen dabei das Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln. Handarbeiten (aktuelle Trends), Basteln oder Ge-schicklichkeits-spiele fördern die Feinmotorik.

Musische Kompetenzen

Theater/Musical: Hier können die Schüler in eine andere Rolle schlüpfen und unterschiedliche Perspektiven kennenlernen.

Bläser: In der Arbeitsgemeinschaft „Bläser“ haben die Schüler die Möglichkeit ein Blasinstrument zu erlernen. Zusammenarbeit mit der Musikschule Erding.

Kunst: Arbeitsgemeinschaften, Künstlerwerkstatt und Projektwochen vor den Ferien ermöglichen den Schülern künstlerisch tätig zu werden (Töpfern, Filzen usw.).

Handwerkerpraktikum: Mit Hilfe von Handwerkern können die Schüler einen Einblick in ein Handwerk bekommen (Mofa/Fahrrad reparieren, Adventskranz binden, etc.).

Regelmäßige Kulturangebote:Ausflüge in das kulturelle Leben der näheren Umgebung. Es finden Konzert-, Theater-, Museums-, Ausstellungs- und Musicalbesuche im Umkreis der Schule statt

Tanz: Projekt „Schultanz in Bayern“

Zusammenarbeit mit den Eltern

Möglichst regelmäßige Abstimmung zwischen Eltern, Lehrkräften und Betreuungspersonal in Bezug auf Lern-, Leistungs- und Persönlichkeits- entwicklung der Schüler/innen

Austausch über Erziehungsziele

Eltern gestalten die Ganztagsbetreuung mit

    • bringen ihre Ideen dazu ein

    • bringen ihre Wünsche zur Behandlung von pädagogischen Themen ein

    • bieten sich als Experten für Projekte an

    • beteiligen sich als Begleitpersonen für Fahrten, Projekte, Unternehmungen

    • interessieren sich als Zuschauer bei Präsentationen

Lehrkräfte

Klassenlehrer und Tandems

Tandemstunden, in denen zwei Lehrer in ihrer Klasse unterrichten, ermöglichen sowohl eine inhaltliche als auch eine räumliche Differenzierung. Diese Stunden sollten von Vertretungen verschont werden. Es findet mindestens eine Tandemstunde pro Tag statt. Ein Tandem beraumt gemeinsam eine Sprechstunde an, in der u.a. die Inhalte der Tandemstunden abgesprochen werden können.

Fachlehrer, Förderlehrer

Die Besprechung mit den Fachlehrern begünstigt das Erstellen eines umfassenden Bildes des Schülers. Fachlehrer werden mit Projekten in den Nachmittagsunterricht eingebunden. Diese werden ggf. am Nachmittag durch Klassenleiter weitergeführt.

Schulsozialarbeit

Pro Ganztagsklasse steht mindestens eine Stunde für das Soziale Lernen zur Verfügung. Außerdem unterstützt die Sozialpädagogin Klassenratssitzungen und andere Gespräche der Konfliktbewältigung. Für einzelne Schüler finden individuelle Gesprächstermine statt. Die Sozialarbeit unterstützt und berät die Klassenlehrer in Notsituationen und stellt, wenn nötig, den Kontakt zu anderen Institutionen her.

Kooperationszeit

Für die Ganztagsklassenlehrer werden nach Möglichkeit Kooperationsstunden eingeplant, welche für eine sinnvolle Planung der Tandemstunden mit einer zweiten Lehrkraft genutzt werden. Diese Stunden können außerdem noch für Absprachen mit Betreuerinnen des MGH, Fachlehrern oder externen Partnern verwendet werden.

Stundenplan

Allgemeines zur Organisation

      • Für die Schüler soll eine möglichst abwechslungsreiche Anordnung von Anspannung und Entspannung entstehen.

      • Mindestens eine Tandemstunde am Tag pro Klasse

      • Kernfächer möglichst täglich ab 8.00 Uhr

      • Am Nachmittag doppelt besetzte Lehrerstunden, da diese das Üben und Arbeiten in kleinen Gruppen erlauben.

5. und 6. Jahrgangsstufe

    • Mittagspause von 11:30 Uhr 13:00 Uhr

    • Am Dienstag oder Donnerstag findet in der 9. und 10. Stunde die AG „Vereinsmeier“ statt. In diesen Stunden sollte ein Lehrer und/oder eine Betreuerin des MGHs anwesend sein und die externe Kraft unterstützen, da sie die Schüler genauer kennt und außerdem für Absprachen mit der Klassenlehrkraft sorgen kann.

7. 8. und 9. Jahrgangsstufe

    • Mittagspause von 13:00 bis 14:30 Uhr

    • möglichst 2 GTK-Stunden täglich (außer Freitag) für Übungsphasen

 

Räumliche Situation

jeweils mit geregelten Aufsichten

 

 

Klassenzimmer und dazugehörige Gruppenräume

Lernwerkstatt, Bücherei

MGH

Turnhalle, Sportfreigelände, Kleinfeld

Pausenhöfe, Schulgarten

Outdoor-Aktivitäten

 

Finanzierung

Die Gemeinde/Schulverband sorgt für die Finanzierung der externen Kräfte.

Qualitätssicherung

Ganztagesklassenlehrer, Schulleitung, Betreuerinnen und Leitung des MGHs treffen sich zweimal im Jahr an den Tagen des Elternsprechtages im MGH oder Schule. Hier können Aktionen und Vorkommnisse besprochen werden.

Der Qualitätszirkel GTK trifft sich bei Lehrerkonferenzen zu Absprachen.

Auf Wunsch der Kolleg/innen könnte regelmäßige Supervision stattfinden.